Sommer 2020 | Bau einer Regenwasserzisterne |
Februar 2019 | Kauf eines Leistungseinsitzer-Segelflugzeuges vom Typ Discus CS |
Winter 2016/17 | Renovierung der sanitären Anlagen |
April 2015 | Anschaffung eines neues Schleppflugzeuges vom Typ Robin DR 400 (Ersatz für Morane) |
Jan/Feb. 2015 | Renovierung des Clubraums |
Dezember 2014 | Der LSV Witzenhausen wird eine zertifizierte Ausbildungsorganisation (ATO) gemäß der Verordnung (EU) Nr. 1178/2011 der Kommission, Teil ORA. |
Winter 2013/14 | Die Flächen des Motorseglers werden neu lackiert |
Herbst 2013 | Intensive Erforschung der Werratalwelle im Werra Valley Surf Camp |
17.05.2012 | Der Twin II Astir wird auf den Namen „Schloss Berlepsch“ getauf |
2011 |
Verkauf der LS1c und Kauf eines Doppelsitzers vom Typ Twin II Astir, D-5271. Außerdem Bau einer neuen Tankanlage |
2010 | Umfangreiche Reparaturen der Dachkonstruktion |
2009 | Neubau einer weiteren Flugzeughalle und 50-jähriges Vereinsjubiläum |
2005 | Die Segelflug- und Motorwerkstätten werden gebaut. |
1992 | Der LSV erwirbt die LS1c und eine Morane MS 893, D-EGNH (Schleppmaschine) |
1991 | Die Kooperation mit der LVG Göttingen wird beendet. Die LVG verlässt den Platz |
1990 | Anschaffung der ASK 13, D-0643, eines doppelsitzigen Schulflugzeuges |
1988 | Zulassung einer zweiten Start- und Landebahn, der sog. Querbahn |
1975 | Der LSV nimmt die Luftsportvereinigung Göttingen (LVG) auf dem Burgberg auf. Die LVG bringt mehrere eigene Segelflugzeuge, eine Piper PA 18 als Schleppmaschine, sowie drei zusätzliche Segelfluglehrer mit auf den Burgberg. |
1974 | Die bisherige Halle wird massiv ausgebaut. |
1970 | Anschaffung des ersten Motorseglers |
1965 | Anschaffung einer Ka 8 als Ersatz für die Rhönlerche |
1962 | Beitritt des LSV zum Deutschen Aeroclub. Die Saison schließt mit 816 Starts und 96 Stunden Gesamtflugzeit |
28.11.1961 | Offizielle Flugplatzgenehmigung durch den Beauftragten der Hessischen Landesregierung in Wiesbaden |
26.2.1961 | Die Rhönlerche wird auf den Namen „Witzenhüsser“ getauft. |
1961 | Der Flugbetrieb wird überwiegend in Hess. Lichtenau durchgeführt, die endgültige Zulassung des Burgbergs als „Segelfluggelände“ durch den Regierungspräsidenten ist noch nicht erteilt. Der Bau der Halle wird abgeschlossen. |
2.10.1960 | Mit der Rhönlerche wird vorerst in Hess. Lichtenau geflogen |
3.9.1960 | Der erste Segelflugstart auf dem Burgberg findet mit der Rhönlerche statt. Pilot: Karl Ewald aus Kassel |
17.8.1960 | Die bei der Fa. Alexander Schleicher bestellte Rhönlerche wird geliefert. |
August 1960 | Baubeginn einer Halle zur Unterbringung der Flugzeuge und der Winde auf dem Burgberg (Die Möbelfabrik Jäger stellte für den Hallenbau Holz zur Verfügung) |
Winterhalbjahr 1959/1960 | Beginn der Arbeiten zur Herrichtung des Fluggeländes |
17.10.1959 | Gründung des Luftsportvereins Witzenhausen e. V. im Gasthaus „Deutscher Kaiser“ in Witzenhausen. |